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   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 9 AS 142/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,120178
LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 9 AS 142/10 B ER (https://dejure.org/2010,120178)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.04.2010 - L 9 AS 142/10 B ER (https://dejure.org/2010,120178)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. April 2010 - L 9 AS 142/10 B ER (https://dejure.org/2010,120178)
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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2010 - L 9 AS 142/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 9 AS 142/10
    Die Anhörungsrüge gegen den Beschluss des Senats vom 01. März 2010 (Az.: L 9 AS 142/10 B ER) wird als unzulässig verworfen.

    Die als Anhörungsrüge auszulegende Beschwerde des Rügeführers vom 11. März 2010 gegen den Beschluss des Senats vom 01. März 2010 (Az.: L 9 AS 142/10 B ER), mit dem dieser die Anhörungsrüge des Beschwerdeführers gegen den einstweiligen Rechtsschutz versagenden Beschluss des Sozialgerichts Braunschweig vom 27. Januar 2010 als unzulässig verworfen und die Beschwerde gegen diesen Beschluss zurückgewiesen hat, ist nicht zulässig.

  • BSG, 16.02.2006 - B 9a V 47/05 B

    Besetzung der Richterbank bei Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 9 AS 142/10
    In der Begründung einer Anhörungsrüge ist daher schlüssig auszuführen, inwiefern ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Grundgesetz (GG) eingetreten und dieser für die Entscheidung rechtlich kausal gewesen sein soll (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 27. November 2008, Az.: L 9 B 34/08 U RG; BSG, Beschluss vom 07. April 2005, Az.: B 7a AL 38/05 B; BSG, Beschluss vom 16. Februar 2006, Az.: B 9a V 47/05 B; Leitherer in Meyer-Ladewig, Keller, Leitherer, SGG 9. Aufl. 2008, § 178 a Rdnrn. 6 a - 6 c).
  • BSG, 07.04.2005 - B 7a AL 38/05 B

    Voraussetzungen der Anhörungsrüge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 9 AS 142/10
    In der Begründung einer Anhörungsrüge ist daher schlüssig auszuführen, inwiefern ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Grundgesetz (GG) eingetreten und dieser für die Entscheidung rechtlich kausal gewesen sein soll (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 27. November 2008, Az.: L 9 B 34/08 U RG; BSG, Beschluss vom 07. April 2005, Az.: B 7a AL 38/05 B; BSG, Beschluss vom 16. Februar 2006, Az.: B 9a V 47/05 B; Leitherer in Meyer-Ladewig, Keller, Leitherer, SGG 9. Aufl. 2008, § 178 a Rdnrn. 6 a - 6 c).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2009 - L 9 B 34/08

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 9 AS 142/10
    In der Begründung einer Anhörungsrüge ist daher schlüssig auszuführen, inwiefern ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Grundgesetz (GG) eingetreten und dieser für die Entscheidung rechtlich kausal gewesen sein soll (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 27. November 2008, Az.: L 9 B 34/08 U RG; BSG, Beschluss vom 07. April 2005, Az.: B 7a AL 38/05 B; BSG, Beschluss vom 16. Februar 2006, Az.: B 9a V 47/05 B; Leitherer in Meyer-Ladewig, Keller, Leitherer, SGG 9. Aufl. 2008, § 178 a Rdnrn. 6 a - 6 c).
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